25-10-1 Beeinflussung der Hirnareale in der Osteopathie bei CMD-Problematik
Referent/in: | Julia Fernandez Pestonit, M.Sc., HP
assistiert von Prodinger-Glöckl Dorothea B.Sc. | Datum/Zeit: | 17.-19. Oktober tgl. 9.00 - 18.00 Uhr (So. bis 16.00 Uhr)
| Seminargebühr: | 560.- € 535.-€ für ACON-Mitglieder 510,- € für hpO-Mitglieder Getränke/Pausenverpflegung/Mittagessen inkl. |
| Teilnahmevoraussetzung: | abgeschlossene Osteopathie-Ausbildung | Seminarort: | WORK-STORE-SEMINARE + Schwanthalerstraße 5 + 80336 München |
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Die äußerst anschauliche Präsentation vermitteln eine dreidimensionale Vorstellung des Gehirns und seiner Areale.
Die osteopathischen Behandlungstechniken sind angelehnt an Methoden von Bruno Chikly, jedoch spezifisch erweitert und angepasst an den reichhaltigen Erfahrungsschatz von Dorothea Prodinger-Glöckl. Auswirkungen der Okklusion und des Kiefergelenks, sowie neurologische und somatische Zusammenhänge sind zusätzlich Inhalt des Seminars – „Die Zähne sind das Tor zum Gehirn“.
Das Seminar ist nicht nur eine Bereicherung in der cranialen Arbeit des Osteopathen, es schafft neue Dimensionen in der neurologischen sowie in der Schmerzbehandlung. Wahrlich eine Mission für jeden Osteopathen.
Grundliegende Kenntnisse in der Osteopathie sind Voraussetzung für dieses Seminar, daher ist die Teilnahmevoraussetzung eine abgeschlossene Osteopathieausbildung. Zudem sollte Grundwissen zum Thema CMD vorhanden sein. Das Semiar beitet sich optimal als Aufbaukurs für die Fortbildung „Craniomandibuläre Dysfunktion in der Osteopathie – verstehen, diagnostizieren und behandeln“ von Julia Fernandez Pestonit und Dorothea Prodinger-Glöckl.
Wie alle praktischen Seminare bei Work-Store-Seminare ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
Schwerpunkte des Seminars:
Schwerpunkte des Seminars:
- Grundwissen der Anatomie und Physiologie des Gehirns
- Erarbeiten der osteopathischen Techniken für:
- Cortex
- Basalganglien (Striatum),
- Corpus callosum
- Gyrus cinguli
- Thalamus
- Hypothalamus
- Fornix
- Hippocampus
- Amygdala
- Hypophyse
- Epiphyse etc.
- Fallbeispiele
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