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24-07-1 To be perfect at the exit – Osteopathie in der Schwangerschaft
Alle Foeten würden gerne die optimale Geburtslage und eine normale Geburt bevorzugen. Aber warum machen es manche Kinder nicht? Was hält sie davon ab? Warum stagniert eine Geburt? Warum verkürzt sich der Muttermund vorzeitig? Warum gibt es Beckenendlagen und was löst evtl. eine PDA aus? Dieser Kurs beschäftigt sich mit der Hypothese von Vorzugshaltungen des parietalen, faszialen und viszeralen Systems, basierend auf der embryologischen Entwicklung und Manifestierung in Aufrichtung der Mutter, als Voraussetzung für eine normale Kindslage und eine möglichst entspannte Geburt. Die Hypothese basiert auf embryologischen Rotationen der Organe, welche das Parietale als Widerhalt nutzt. Da die meisten Kinder in einer vorderen Hinterhauptslage links liegen, scheint dies die beste Position für sie zu sein und somit scheint der mütterliche Körper eine besonders gute Stellung des Beckens mit Beckenboden und Organlage für diese Position zu besitzen. Aber eben nur für einen großen Teil der Foeten. Der andere Teil sitzt evtl. in einer 2a-Lage (vordere Hinterhauptslage rechts). Sitzt er/sie dort richtig, oder ist es eine „Not-Stellung“, da die 1a-Lage nicht geht? Daraus entstand die Hypothese einer geburtsgerechten Vorzugshaltung der Mutter. Es sollen Ideen und Techniken an die Hand gegeben werden, die es den Kindern erleichtern, ihre „Komforthaltung“ für die Geburt einzunehmen und einen guten „Ausgang“ zu finden. Desweiteren wird diese Idee Antworten auf die Fragen der Probleme in der Schwangerschaft bieten, wie z. B. Gestose, Nierenstau, Sodbrennen und weitere Beschwerden der Schwangeren. Theoretische Inhalte:
Praktische Inhalte:
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